Spätestens jetzt kommt der Zeigefinger im Patientengespräch zum Einsatz. Die Medizin hat ihre eigene Sprache. Damit können sich Ärzte und Therapeuten sehr genau ausdrücken. Das ist wichtig für den Austausch untereinander.
Patienten haben aber andere Anforderungen. Sie wollen verstehen, was mit ihnen passiert, dem Ablauf folgen können und emotional abgeholt werden. Dafür braucht es einfache Worte und keine Fachtermini. Erst wenn sie die Situation erfasst haben und einordnen können, sind sie in der Lage Vertrauen aufzubauen.
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ich bin Annette und seit über 15 Jahren bin ich schon im Gesundheitswesen tätig. Genauso lange gehört die medizinische Sprache auch schon zu meiner Arbeit. Ich kenne den großen Anspruch an Präzision in der Medizinischen Sprache, weiß aber auch aus Erfahrung, dass die Patient:innen erst die Behandlung und Abläufe verstehen müssen, bevor sie Vertrauen aufbauen können.